Deutschlands Patentstärke im Licht der ISO 56000 – Ein Blick auf systematisches Innovationsmanagement
Deutschland weltweit auf Platz 2 für Patentanmeldungen
Deutschland ist weltweit die Nummer zwei bei Patentanmeldungen – direkt hinter den USA. Das berichtet der Deutschlandfunk unter Berufung auf aktuelle Daten des Europäischen Patentamts. Diese Spitzenposition ist Ausdruck eines hochentwickelten Innovationsökosystems. Doch wie lässt sich dieser Erfolg systematisch einordnen und bewerten?
Ein Blick in die internationale Normenreihe ISO 56000 ff. zum Innovationsmanagement zeigt: Deutschlands Patentstärke ist kein Zufallsprodukt – sie spiegelt zentrale Prinzipien und Wirkmechanismen wider, die in den ISO-Normen beschrieben werden.
Fazit: ISO 5600X als Bezugsrahmen für Innovationsstärke
Die im Artikel beschriebene Spitzenposition Deutschlands bei Patenten ist Ausdruck systemischer Innovationskraft – und lässt sich klar im Rahmen der ISO 56000er Normenreihe verorten. Sie liefert nicht nur ein gemeinsames Vokabular und strukturierte Prozesse, sondern auch einen strategischen Rahmen, um Innovationsfähigkeit gezielt aufzubauen, zu steuern und nachweislich zu verbessern.
Organisationen, die den nächsten Schritt gehen wollen, können mit ISO 56001 ein zertifizierbares Innovationsmanagementsystem aufbauen – und damit die Grundlage für nachhaltigen Innovationserfolg schaffen.